Wie kommuniziert der SED?
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Auf der Webseite des Schweizerischen Erdbebendienstes finden Sie innert ca. 90 Sekunden Detailangaben zu aktuellen Erdbeben im In- und Ausland sowie eine Vielzahl an Hintergrundinformationen rund um die Naturgefahr mit dem grössten Schadenspotential der Schweiz

50 000

Personen besuchen die Webseite des Erdbebendienstes durchschnittlich in einem Monat ohne grössere Erdbeben.

326 650

Vorläufiger Besucherrekord im März 2017 anlässlich des Erdbebens auf dem Urnerboden mit einer Magnitude von 4.6.

Über 195

Aktuellbeiträge veröffentlichte der SED bisher auf seiner Startseite.

Der Erdbebendienst twittert seit September 2013 in vier Sprachen jedes Erdbeben in der Schweiz oder im grenznahen Ausland mit einer Magnitude von 2.5 oder grösser.

@seismoCH_D
@seismoCH_F
@seismoCH_I
@seismoCH_E

Über 4500

Personen folgen dem Erdbebendienst derzeit auf Twitter (Stand 01.07.2018).

Haben Sie ein Erdbeben gespürt? Tragen Sie Ihre Beobachtungen in den Online-Fragebogen auf unserer Webseite ein. Diese Angaben helfen, die makroseismische Intensität zu bestimmen (ein Mass für die Auswirkungen eines Bebens auf Infrastruktur, Landschaft und Bevölkerung).

6318

Fragebögen wurden nach dem Erdbeben im Kanton Aargau am 12. November 2005 (Magnitude 4.1) ausgefüllt. Rekord!

40

ausgefüllte Fragebögen gehen durchschnittlich nach einem spürbaren, aber nicht starken Erdbeben ein.

1100

Fragebögen wurden nach dem Erdbeben in Sierre vom 25.01.1946 (Magnitude 5.8) per Post eingesendet.

Wie der SED kommuniziert Webseite Twitter Fernsehen, Radio, Zeitungen Erdbebenmeldung Online-Fragebogen

Nach einem spürbaren Erdbeben geben die Seismologen des Schweizerischen Erdbebendienstes oftmals Interviews für Fernsehen, Radio oder Zeitungen.

Über 1000

Medienanfragen beantwortete der Erdbebendienst in den letzten fünf Jahren.

107

Medienberichte erschienen im März 2011 nach dem Tohoku Erdbeben in Japan (Magnitude 9.0).

72

Medienbeiträge wurden im Juli 2017 nach dem Erdbeben in Château d’Oex publiziert (Magnitude 4.3)

20

Medienbeiträge erscheinen durchschnittlich pro Monat.

16

Medienbeiträge wurden im Dezember 2013 nach den beiden Erdbeben bei Sargans publiziert (Magnitude 4.1 und 3.5).

Behörden wie kantonale Einsatzzentralen oder Bundesämter erhalten automatisch eine Erdbebenmeldung ab einer Magnitude von 3.

Behördenalarme werden automatisch aus vorbereiteten Textsteinen erstellt und in den drei Amtssprachen sowie auf Englisch versendet.

Bei Beben ab einer Magnitude von 5.5 würde eine verbreitungspflichtige Warnung versendet, die von allen Medien ins Programm aufgenommen werden müsste.

13

Behördenalarme hat der Erdbebendienst im Jahr 2016 versendet.